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"Der Gesang der Zauberinsel" lockte unsere SchülerInnen in die Kölner Opernwelt...
 
Die Klasse 6.1b machte am 7. Dezember einen Ausflug zur Kölner Kinderoper, um sich das Stück ,,Der Gesang der Zauberinsel“ von Marius Felix Lange anzusehen. Los ging es zum Schulstart. Schick gekleidet, teilweise in Anzug oder festlichem Kleid, trafen wir uns vor dem Schulgebäude. Von dort starteten wir in Fahrgemeinschaften zum Horremer Bahnhof.
 
 
 
Weiter ging es dann mit dem Zug bis Köln Messe-Deutz. Nach wenigen Gehminuten erreichten wir das Opernhaus, das so ganz anders aussah, als wir es uns vorgestellt hatten. Es war ein großes und sehr modernes Gebäude und wir saßen während der Aufführung auf roten Plastikstühlen.
 
 
Zunächst nahmen wir aber an einem Workshop zur Oper „Der Gesang der Zauberinsel“ teil, so bekamen wir erste Einblicke in die Kostüme und Handlung des Stückes. Wir durften verschiedene Instrumente näher betrachten und sogar ausprobieren. Die Lautstärke einzelner Instrumente konnten wir, durch ein vereinbartes Handzeichen, verändern und die unterschiedliche Wirkung der Lautstärke erleben. Auch durften wir die Handlung nachspielen.
 
  
 
Nach diesem Workshop nahmen wir im Zuschauerraum Platz und tauchten ein in die märchenhafte und bunte Welt des Opernstücks. Die Oper handelt davon, dass die Zauberin Alcina auf einer Insel lebt und alle Reisenden in Tiere und Pflanzen verwandelt, sobald sie ihrer überdrüssig geworden ist. So staunten wir nicht schlecht, als auf einmal Papagei, Schwein, Frosch und Esel auf der Bühne standen. Außerdem war Teil der Handlung, dass der Komponist Roland eine neue Oper entwerfen wollte, aber ihm das nicht so ganz gelang. Seine Tochter Angelika unterstützte ihn dabei, da ihr Vater Roland während der Vorbereitungen für die Oper immer mehr seinen Verstand verlor. Auf Alcinas Insel geriet auch der junge Mirza, der ein geheimnisvolles Notenpapier fand und durch den Gesang auf ihre Insel gelockt wurde. Viele weitere fantastische Figuren erschienen — so zum Beispiel eine furchtlose Ritterin und ihr fantastisches Fabelwesen, das halb aus Adler und halb aus Pferd bestand. Mit ihrer Hilfe flog Angelika auf die Insel, um Mirza zu befreien und den Verstand ihres Vaters wiederzufinden. Es war eine spannende und abwechslungsreiche Handlung und wir bestaunten tolle und sehr bunte Kostüme vor einem meist dunklen und richtig mystischen Bühnenbild. Nach dem Besuch der Oper ging es mit dem Zug und Bus zurück zur Schule. Es war ein gelungener Ausflug.

verfasst von Lenn Czekala, 6.1b
 
 
 
 
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